27-Loch Anlage

Bahn A1
Bahn A2
Bahn A3
Bahn A4
Bahn A5
Bahn A6
Bahn A7
Bahn A8
Bahn A9
Bahn B1
Bahn B2
Bahn B3
Bahn B4
Bahn B5
Bahn B6
Bahn B7
Bahn B8
Bahn B9
Bahn C1
Bahn C2
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Fahnenposition A
Fahnenposition B
Fahnenposition C
Platzübersicht
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  • Bahn A1

    Das PAR 4 dog-leg nach rechts, erfordert am Abschlag zunächst eine strategische Entscheidung, denn grundsätzlich gibt es zwei Wege diese Bahn zu spielen. Die simplere Variante, erfordert einen guten Drive über den Knick des dog-legs direkt ins Vorgrün oder bei entsprechender Länge ins Grün (ca. 270 m). Der Freizeitspieler versucht den Ball vor dem Sandhindernis abzulegen und dann mit einem mittleren Eisen das Grün anzuspielen.
  • Bahn A2

    Mit einem guten Drive sollten die auf ca. 200-220 Meter Entfernung auf der rechten Seite lauernden Sandbunker eigentlich nicht ins Spiel kommen. Für die Annäherung ins Grün genügt ein entspannter Schlag mit einem kurzen Eisen.
  • Bahn A3

    Ein guter Schlag ist erforderlich, um die knapp 160 Meter ins Grün zu schaffen. Auf der linken Grünseite lauert ein Sandbunker.
  • Bahn A4

    Eigentlich eine leichtes und kurzes PAR 5-Loch, das man allerdings allzu leichtfertig unterschätzt. Vom Abschlag aus wirkt die Bahnenführung zunächst beengt, durch Büsche, links und rechts des Fairways. Nach dem Drive öffnet sich die Spielbahn und erfordert einen präzisen Transportschlag ins Vorgrün oder für den Profispieler einen guten Schlag ins Grün. Mit einem Pitch an die Fahne dürfte das schmale Grün erreichbar sein.
  • Bahn A5

    Auf dieser Spielbahn sollte der Drive idealer weise eher auf der rechten Fairwayseite platziert werden, da die Bahn leicht nach links fällt. Der zweite Schlag muß exakt vor das Grün oder besser gleich auf das Grün gespielt werden, da rechts ein Sandbunker lauert und bei einem zu langen Schlag auch der seitlich links vom Grün angelegte Auffangbunker ins Spiel kommen kann.
  • Bahn A6

    Diese Spielbahn ist ein mittellanges PAR 4. Hier kann sich der Spieler wieder entspannen, denn diese Spielbahn verläuft geradeaus und sollte eigentlich keinerlei Schwierigkeiten bereiten.
  • Bahn A7

    Das Stufengrün wird von 4 Sandbunkern strategisch verteidigt und liegt leicht erhöht, über einer Senke, die es zu überspielen gilt. Ein genauer Schlag mit einem mittleren Eisen und das „birdie“ liegt zum greifen nah!
  • Bahn A8

    Der Drive sollte über den auf der rechten Seite platzierten Sandbunker gespielt werden um einen idealen Winkel für einen möglichen Angriffsschlag ins Grün vorzufinden. Rund 90 Meter vor dem Grün lauert ein übermächtiges Sandhindernis und erschwert meistens optisch gesehen, einen möglichen Schlag ins Grün. Für viele Golfer bleibt nur das „Vorlegen“ auf die rechte Seite des Fairways, um dem Sandhindernis zu entweichen.
  • Bahn A9

    Das dog-leg nach rechts kann mit einem guten Drive abgekürzt werden, so dass ein kurzes Eisen, als zweiter Schlag ins Grün, gespielt werden kann. Die meisten Golfer legen den Ball sicher ins dog-leg, spielen einen Transportschlag und anschließend einen kurzen pitch ins Grün.
  • Bahn B1

    Psychologisch betrachtet, kommt vor den erhöht angelegten Abschlägen eine breite „rough-Fläche“ ins Spiel. Das Gelände führt zunächst in eine Senke, die von einem Graben (frontales Wasserhindernis) begrenzt wird. Zunächst gilt es, diese 120 Meter „carry“ zu überwinden. Zahlreiche tiefe Topfbunker links und rechts des Fairways begleiten diese Spielbahn zum erhöht liegenden und gut verteidigten Stufengrün.
  • Bahn B2

    Zunächst sollte ein guter Drive in das abfallende Gelände gespielt werden. Da diese Spielbahn nach ca. 200 Metern nach links knickt, kann der Ball durchaus auf die linke Seite der Spielbahn platziert werden. Der zweite Schlag sollte über einen kleinen Graben, der das Fairway teilt, gespielt werden. Der Angriff des Grüns ist ambitioniert. Dieses liegt erhöht und wird auf der rechten Seite von zwei strategischen Sandbunkern bewacht.
  • Bahn B3

    Seitlich links, wird diese Bahn vom Abschlag bis vor das Grün von einem Wasserhindernis begleitet. Das großflächige angelegte, ondulierte Grün, kann mit einem mittleren Eisen gut angespielt werden.
  • Bahn B4

    Das Fairway dieser Spielbahn hängt stark von links nach rechts. Der Drive sollte idealer weise auf der linken Fairwayseite platziert werden, da in der Drivezone rechts ein Biotop lauert. Der 2. Schlag ins Stufengrün ist je nach Fahnenposition und Windrichtung durchaus tückisch.
  • Bahn B5

    Die optisch enge und leicht ansteigende Spielbahn wird auf der linken Seite von einem hard-rough begrenzt. Der zweite Schlag ins Grün stellt für den Golfer eine Herausforderung (150-160 m carry) dar, da sich ein tiefer, quer vor dem Grün liegender Sandbunker befindet, der die strategischen Überlegungen des Spielers stark beeinflussen kann. Oftmals tendieren die Spieler zugunsten der Sicherheitsvariante des „Vorlegens“. Diese strategische Überlegung kann sich als durchaus lohnenswert erweisen, wenn der anschließende pitch in das hängende Grün gelingt.
  • Bahn B6

    An diesem Abschlag ist die Richtung durch die Dominante, in der Mitte des Fairways stehende Pappel, vorgegeben. Wenn es dem Spieler gelingt, links oder recht an der Pappel vorbei zu spielen kann der 2. Schlag ins Grün riskiert werden. Aufgepasst: rechts vor dem Grün lauert ein in die Böschung zum Grün quer gelegter Sandbunker.
  • Bahn B7

    Vom Abschlag aus muß der Ball in ein leicht ansteigendes Gelände geschlagen werden. Dabei kommt das hard-rough bei Schlägen die zu weit rechts landen ins Spiel. Der zweite Schlag ist üblicherweise ein Transportschlag, ehe entspannt der pitch oder kurze Eisenschlag ins Grün geschlagen werden kann. Achtung: nach der 100 m Markierung wartet auf der linken Fairwayseite ein länglicher Sandbunker auf Kundschaft!
  • Bahn B8

    Hopp oder Top heißt es bei diesem schwierigen Schlag über ein großes Wasserhindernis auf das Grün. Viele Bälle verschwinden auf ewig! Die Spieler, die den „carry-Schlag“ meistern, müssen sich zunächst mit dem großen, aber zur Seeseite hängenden Grün beschäftigen, ehe sie das „birdie“ oder „PAR“ geschafft haben.
  • Bahn B9

    Das stark nach rechts ansteigende dog-leg wird im knick durch einen Graben durchzogen. Der Ball sollte geradeaus vorgelegt werden und dann mit einem lockeren Schlag ins erhöht liegende Stufengrün gespielt werden. Aber Achtung: links vor dem Grün kann der tiefe Sandbunker ins Spiel kommen.
  • Bahn C1

    Die Drivezone ist breit genug. Auf der rechten Seite der Drivezone kommen zwischen 200-245 m, zwei hintereinander angelegte Sandhindernisse ins Spiel. Das nach vorne hängende Grün wird auf der linken Seite von einem mächtigen Sandbunker verteidigt.
  • Bahn C2

    Vor dem Grün lauern links und rechts Sandhindernisse, die einen vermeintlich guten Schlag kurz vor dem erreichen des Grüns, auffangen. Die Annäherung ins Grün sollte daher möglichst „straight“ gespielt werden.
  • Bahn C3

    Das dog-leg macht in der Drivezone bei ca. 230 m einen knick nach rechts. Longhitter queren das hard-rough via „tiger-line“ und haben dann noch einen Schlag ins Grün, aus ca. 180 m. Das optisch angelegte schmale Grün hängt leicht nach rechts vorne.
  • Bahn C4

    Bei diesem dog-leg nach links, gilt es bei ca. 200 m, ein Sandhindernis zu überspielen. Der pitch ins Grün dürfte dann nur noch obligatorisch sein.
  • Bahn C5

    Ein vermeintlich kurzes PAR 5. Die Abschläge sind verführerisch nach rechts ausgerichtet. Ihren Ball platzieren Sie optimal zwischen die beiden Fairwaybunker. Von dort aus haben Sie noch einen carry Schlag von ca. 150 m über mehrere bereits im Vorgrün lauernde Bunker zu überwinden. Das Grün ist leicht seitlich in das Gelände modelliert.
  • Bahn C6

    Vom Abschlag aus sieht man gleich ein größeres Sandhindernis auf der rechten Seite des dog-leg knicks. Dieses gilt es zu überspielen oder den Ball links davon zu platzieren. Der Schlag in das längliche Grün sollte eher auf die linke Seite gespielt werden.
  • Bahn C7

    Ein langes PAR 3 mit einem tückischen Sandbunker auf der rechten Grünseite. Die Spielbahn wirkt vom Abschlag aus gesehen, optisch eng, da links und rechts des Fairways, gemeines Buschwerk auf den Ball wartet!
  • Bahn C8

    Vom Abschlag aus sollte der Schlag eher links gespielt werden, da rechts ein größerer Sandbunker angelegt ist und sich daran anschließend, die ganze Spielbahn begleitend, eine Auszone entlang zieht. Beim weiterspielen aus der Drivezone öffnet sich die Spielbahn hin zum Grün. Der Spieler muß eine Senke überwinden um das Grün zu erreichen.
  • Bahn C9

    Der Blick vom Abschlag in Richtung Clubhaus ist ein Genuss! Allerdings sollte der folgende Drive idealerweise zwischen die beiden links und rechts lauernden Fairway-Sandhindernisse gelegt werden. Das Halbinsel-Grün ist von vorne, ohne Probleme anspielbar. Ungenaue Annäherungsschläge hingegen, sind stark Wassergefahr ausgesetzt. Können für immer im Wasserhindernis verschwinden.
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  • Fahnenposition B

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